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Kommentare

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Lasst sie doch einfach nach Schweden. Punkt.

Von PETER KNECHTLI

Zwischen der "Basler Zeitung" und dem Basler Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) entwickelte sich in den letzten Tagen ein heftiger Streit, der mit der Platzierung einer Gegendarstellung sein vorläufiges Ende nahm. Es ging darum, dass das Departements-Kader kommenden Mai eine dreitägige Fachreise nach Schweden zu unternehmen gedenkt, an der es – grob gesagt – um Erkenntnisse geht, wie die Behörden von Stockholm Probleme lösen oder gelöst haben, die in Basel anstehen.

Ohne hier zu einer Kollegenschelte auszuholen: Der BaZ-Artikel, Teil einer offensichtlich gegen das Departement und dessen SP-Vorsteher Hans-Peter Wessels geführten Kampagne, genügt mit seinen groben Fehlern und fahrlässigen Recherchier-Mängeln in keiner Weise dem Anspruch an publizistische Redlichkeit, der an die grösste Zeitung der Region zu stellen ist. Und er beschädigt den Ruf von BaZ-Autoren, die täglich solide Arbeit leisten.

Der Artikel unterstellt in Aufmachung und schon fast clownesker Überzeichnung, das Kader eines staatlichen Departements breche in 36-köpfiger Formation samt Partnerinnen und Partnern auf Staatskosten zu einem skandinavischen Vergnügungs-Reisli auf (Blondinen? praktizierte Sexualaufklärung?).

Fakt ist, dass 16 Personen der erweiterten Geschäftsleitung nach Stockholm fliegen, um mit den dortigen Stadtbehörden einen Erfahrungs- und Fachaustausch über das Bahnprojekt "Ci-tybanan", den Neubau des Verkehrsknotens "Slussen", die Stadtteilentwicklung "Hammarby Sjörstad" und den Unterhalt der historischen Wohnhäuser in der Altstadt von Stockholm zu pflegen. Die Kaderklausur ist glaubwürdig als "rein geschäftlicher Anlass" ohne Freizeit-Aktivitäten geplant.

 

"Moderne Regierungen schauen
über den Tellerrand hinaus."


Der gescheiterte Enthüllungsversuch ist das Eine. Fast noch gravierender ist der Versuch – auch von Politikern wie dem SVP-Grossrat und BaZ-Verwaltungsrat Karl Schweizer –, den Managern der Basler Staatsverwaltung das Recht auf Erkenntnis abzusprechen. Gerade Kreise, die sich gern – und zu Recht! – auf die Lernfähigkeit und Innovationsbereitschaft der Privatwirtschaft berufen, wollen staatliche Leitungsorgane daran hindern, von den Erfahrungen ausländischer Kollegen zu profitieren. Geht es denn letztlich darum, die kantonale Verwaltung durch Verweigerung von Knowhow-Transfer, der in Wissenschaft und Privatwirtschaft alltäglich ist, abzunabeln und auszuhungern, um sie damit anfälliger für neue Kritik-Salven zu machen?

Die Verwaltung eines Kantons, der sich bei jeder Gelegenheit seiner Weltoffenheit und seines grenzüberschreitenden Dialogs rühmt, soll den fachlichen Austausch zu geeigneten Körperschaften im Ausland nicht nur pflegen dürfen, sondern pflegen müssen. Die Vorstellung, wir Basler wüssten schon allein, wie die Lösung aussieht, mag Mitte des letzten Jahrhunderts noch mehrheitsfähig gewesen sein. Moderne Regierungen – und Politiker – schauen in der globalisierten Welt über den Tellerrand hinaus und lernen von andern Denkansätzen und Problemlösungen.

I
ch finde die Kritik am "Schweden-Reisli" – mit Verlaub – lächerlich. Was im ersten Moment wie ein Skandal erscheint, entpuppt sich nach Kenntnis der Fakten als Schuss in den Ofen. Wir erinnern uns dabei an das berühmt-berüchtige "Spanien-Reisli" der Solothurner Regierung vom Mai 1983, das die Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG bezahlte und das 186'000 Franken kostete, aber auch an supponierte "Studienreisen" früherer Baselbieter Regierungen teils unter Beteiligung der Ehepartnerinnen – etwa nach Kreta, Island oder an den schönen Gardasee.

Diese Trips, von öffentlich-rechtlichen Unternehmen finanziert, kosteten unverhältnismässig viel mehr und hatten klar gesellschaftlichen Vergnügungshintergrund.

Was Regierungsrat Hans-Peter Wessels mit seinen Geschäftsleitern im Norden plant, hat damit nicht im Entferntesten zu tun, sondern ist Teil der Arbeit. Lasst doch diese 16 Geschäftsleiter in Stockholm ihren Job machen, statt sie mit berechtigten Gegendarstellungen zu beschäftigen. Selbst eine Stadtrundfahrt vor dem Rückflug, die nicht vorgesehen ist, wäre ihnen zu gönnen.

21. Februar 2014
 Ihre Meinung zu dieser Kolumne
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Peter Knechtli, ist Chefredaktor und Gründer von OnlineReports.ch.

peterknechtli@onlinereports.ch

(Die Kolumnisten sind in ihrer Meinung frei;
sie braucht sich nicht mit jener der Redaktion zu decken.)
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"Ich wähle keine mit der SVP verbundene Partei mehr"

Unter dem Motto, man kann es ja mal versuchen, setzt die BaZ neuerdings immer wieder Geschichten in die Welt, die möglicherweise nicht einfach schlecht recherchiert sind, sondern vermutlich bewusst bösartig und sicher polemisierend das politische Klima in unserer Stadt zu vergiften trachten. Leider gelingt das auch, denn viele Basler hängen traditionsverbunden an der BaZ, lesen nur diese und wissen darum leider nicht mehr, was wirklich Sache ist. Das erfahre ich bei vielen Bekannten von mir; zum Glück gibt es aber auch solche, die die Konsequenzen ziehen und sich seriöseren Printmedien zuwenden, denn die Unabhängigkeit dieser einst Basler Zeitung ist definitiv verloren gegangen.


Übrigens so, wie ich diese Zeitung abbestellt habe, werde ich auch künftig keine Liste in die Urne werfen, die mit der SVP verbunden ist; ich hoffe für unser Gemeinwesen, dass ich damit nicht allein bin. Oder noch besser, dass mich die bürgerlichen Parteien nicht in diese Situation bringen werden.


Felix Drechsler, Basel



"Das Ziel ist eine langfristig schlechte Stimmung"

Peter Knechtli macht in seinem Kommentar einen fundamentalen Fehler: Zwar hat er bereits in einem früheren Artikel die kampagnenmässige Berichterstattung der BaZ moniert, dennoch misst er sie aber auch im aktuellen Kommentar immer noch mit journalistischen Massstäben. Doch diese Sichtweise greift zu kurz. Begreift man die Berichterstattung der BaZ als langfristiges Projekt und behält man dabei im Auge, wer hinter diesem Projekt steckt, dann ist es so offensichtlich wie etwas nur sein kann: Es geht der BaZ gar nicht um die Sache, sondern es soll einfach systematisch alles in Basel schlechtgeredet werden. Das Ziel kann nur sein, langfristig eine schlechte Stimmung zu erzeugen und so den Boden dafür vorzubereiten, um bei den nächsten Wahlen der Protestpartei SVP den Einzug in die Regierung zu ermöglichen. Dass dabei das Baudepartement als Lieblingsziel auserkoren wurde, ist nur logisch: Der Vorsteher ist SP-Mitglied, und bei der Komplexität und Exponiertheit dieses Departements findet sich hundertprozentig immer etwas zum motzen, notfalls die Zwischenhalte des Flughafenbusses oder ein paar Baustellen. Und sollten sich alle kolportierten "Missstände" in Luft auflösen, so "bleibt trotzdem immer etwas hängen", und sei es auch nur die geschürte schlechte Stimmung.


Stefan Zingg, Basel



"Demokratischer Freiheitsrechte müssen gestärkt werden"

Schwerwiegender als die seit langem geführte Kampagne der BaZ gegen das BVD wiegt meines Erachtens das vergangene Woche auf den Seiten 2 und 3 veröffentlichte Interview mit Frau Marie le Pen, Vorsteherin des französischen Front National. Damit haben die BaZ und ihre Entourage die Visitenkarte auf den Tisch gelegt und die rote Linie überschritten. Darüber lässt sich nicht diskutieren. Hier gilt Ja oder Nein. Jede Bürgerin, jeder Bürger dieses auf demokratischen Grundwerten aufgebauten Gemeinwesens ist gut beraten, diese Veröffentlichung als das zu erkennen, was sie ist: der Schulterschluss mit der bald auch im Europaparlament in Brüssel einsitzenden rechten Front, die von Nord nach Süd und von Ost nach West darum bemüht ist, ihre Gesinnung zu etablieren. Es gilt auf der Hut zu sein und dagegen entschieden vorzugehen. Viel mehr als ein wie auch immer geartetes "Herzstück" aus Schienen muss das Herzstück der Demokratie gegen jeden Missbrauch demokratischer Freiheitsrechte gestärkt werden. Das ist in Zukunft eine der wichtigsten Aufgaben in Europa, in der Schweiz und in diesem Stadtkanton.


Stephan J. Tramèr, Basel



"Fahrlässigkeit vergrössert"

Die BaZ hat sich doppelt lächerlich gemacht. Einmal durch den Artikel, der mit der Foto eines Dokumentes bebildert wurde, dem gar nicht entsprach, als was es der Artikel beschrieben hat. Ein gutes hat der Artikel an sich. Es wird deutlich, was man schon früher beobachten konnte, die BaZ fährt billige Kampagnen. Um einiges lächerlicher war der Auftritt des Verwaltungsrates der BaZ, Karl Schweizer, in TeleBasel. Er vergrösserte die grobe Fahrlässigkeit des Artikels. Von Megalomanie sprach er, vom Verlassen der Grenzen des Ueblichen. Mehr wusste er nicht beizutragen in diesem Gespräch. Ein guter Verwaltungsrat macht sich doch kundig, bevor er in ein Gespräch geht, dessen Themen er kennt. Damit verletzt er die Autonomie der Redaktion nicht. Hätte er sich nicht diesem Gespräch gestellt. Er hätte allen gedient: sich selbst, heisst es doch, "wenn Du geschwiegen hättest, wärst Du ein Philosoph geblieben". Dem Autor des Artikels, weil er ihn für einen gewöhnlichen Zuschauer lächerlich machte. Der BaZ, weil er die Frage aufkommen liess, ob denn die Professionalität dieser Zeitung gewaht bleibt.


Xaver Pfister, Riehen



"Zwischenhalt in Köln einschalten"

Peter Knechtli rückt wie so oft von seinem Hochsitz auf dem Münsterplatz aus die Dinge hervorragend zurecht. Ich kann nur wiederholen, "lasst sie doch nach Schweden reisen" und ergänzen, ... und auf dem Heimweg noch einen kurzen Zwischenhalt in Köln einschalten. Diese Stadt, die laut "Süddeutscher Zeitung" von heute Mittwoch 26.2. "unten hohl, oben bekloppt" sein soll, könnte vielleicht auch einiges an Erfahrung zur Realisierung des Basler Herzstücks beitragen.


Beatrice Alder, Basel



"Kampagne gegen die Regierung"

Die BaZ zeigt mit der Art, wie sie ihre Kampagne gegen die Regierung führt, einmal mehr ihr wahres Gesicht. Präziser könnte man den Charakter dieses Blattes nicht beschreiben.


Franz August Vettiger, Basel



"Schall und Rauch"

Guter Kommentar – guter Journalismus. Schön und lehrreich ist es stets, wenn eine Sache an sich selbst zugrunde geht. Doch die Frage ist und bleibt: Wie tendenziös dürfen BaZ-Journalisten berichten, wie unkritisch dürfen Chefredaktor und Rechtskonsulent einer früher als seriös geltenden Tageszeitung agieren? Jedenfalls setzt der Fall Wessels neue Massstäbe. Wir werden uns alle wohl an immer mehr Schall und Rauch aus dem Hause BaZ gewöhnen müssen – sie lebt davon. Die Frage ist nur: wie lange noch. Schön und lehrreich – allerdings.


Pius Helfenberger, Münchenstein


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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).