Steffi Bollag: «Endlich!»
Die Präsidentin der Israelitischen Gemeinde Basel hatte nicht mehr daran geglaubt, dass die Geiseln der Hamas noch freikommen. Sie ist Donald Trump dankbar, findet ihn deswegen aber nicht einen tollen Politiker.
Am 13. Oktober haben die Hamas nach zwei Jahren die noch lebenden jüdischen Geiseln freigelassen. Steffi Bollag, wie haben Sie diesen Tag erlebt?
Diese Freude kann man gar nicht beschreiben. Endlich! Ich war sehr beeindruckt von den Bildern im Fernsehen: Diese ungeteilte Freude der Angehörigen. Dass man das überhaupt kann, nach diesen zwei Jahren des Leidens. Auch in unserer Gemeinde waren die Reaktionen wunderschön. Und dann gibt es noch einen anderen Aspekt, einen religiösen.
Ja?
Die religiösen jüdischen Menschen auf der ganzen Welt haben nach dem 7. Oktober 2023 angefangen, an jedem Sabbat im Gottesdienst ein Einschaltgebet aufzusagen. Für die Geiseln, für den Frieden. Die Situation hat sich nun geändert, die letzten Überlebenden sind zurückgekehrt. Und deshalb haben wir nun mit diesem Gebet aufgehört. Jetzt geht es wieder weiter wie vor zwei Jahren. Es ist sozusagen endlich der 8. Oktober.
Wie haben Sie die Freilassung mitverfolgt, alleine zu Hause am Fernseher?
Weil es an einem Feiertag war, habe ich es nicht live gesehen. Aber ich habe danach etwa vier Stunden ORF geschaut.
Hatten Sie noch daran geglaubt, dass die Geiseln freigelassen werden könnten?
Nein. Ich habe mich in einen Verzweiflungspessimismus hineingesteigert und phasenweise sogar gesagt: Ach, das glaubt ihr doch selbst nicht, dass da noch irgendjemand lebendig heimkommt. Aber manche Leute haben mir geantwortet, so dürfe ich nicht denken. Das stimmt eigentlich, man muss einfach daran glauben.
Auf welches Szenario hatten Sie sich denn eingestellt?
Mit dem Tod der Bibas-Kinder ist etwas mit mir passiert. Woran kann man da noch glauben, worauf hoffen? Aber ich war nicht in der Lage, das fertig zu denken.
Trotz Waffenruhe sind bereits wieder Menschen gestorben. Ist Frieden überhaupt realistisch?
Man darf nicht meinen, dass da jemand kommen und den Konflikt einfach beenden kann. Zwar hat tatsächlich einer gesagt: So, fertig jetzt! Das war in diesem Moment vielleicht ein wichtiger Schritt. Aber deswegen sind die beiden Seiten noch nicht befreundet.
«Mir ist keine rechte Regierung auf der ganzen Welt sympathisch.»
Steffi BollagWieso nennen Sie Donald Trump nicht beim Namen?
Weil es mir wirklich schwerfällt. Einer, der es geduldet oder angestachelt hat, dass Menschen das Kapitol stürmen … Was er in Israel geleistet hat, ist enorm, und ich muss ihm in dieser Sache dankbar sein. Aber das wird mich nie dazu bringen, ihn einen tollen Politiker zu finden.
Was halten Sie von Benjamin Netanjahu?
Mir ist keine rechte Regierung auf der ganzen Welt sympathisch. Es ist nicht mein Denkmuster. Wertfrei betrachtet gilt Netanjahu als ein politisches Genie. Auch wenn das Geniale darin liegt, seine Haut zu retten.
Aber jetzt sind gerade rechte Politiker involviert in diese Friedensverhandlungen. Wie soll das gut kommen?
Das weiss ich wirklich nicht, möchte aber doch auch erwähnen, dass der Friedensvertrag mit Ägypten unter Menachem Begin vom national-konservativen Likud geschlossen worden ist.
Wie kann ein Zusammenleben zwischen Israelis und Palästinensern möglich sein?
Da kommen wir in eine Tiefe, in der ich mich nicht kompetent fühle. Offenbar glaubt ein hoher Prozentsatz der israelischen Bevölkerung an eine Zweistaatenlösung. Und wenn das so ist, dann ist es vielleicht nicht an unserer Generation, aber an der kommenden, das möglich zu machen. Was sicher nichts bringt, ist die ewige Diskussion darüber, wer zuerst da war, wer welche Berechtigung hat und wer Kolonialmacht ist und so weiter. Das ist destruktiv. Aber ich werde nie vergessen, was der Auslöser war.
Wie meinen Sie das?
Sehr oft wird in Berichterstattungen Israel als erster Aggressor erwähnt und dann in einem zweiten oder einem Nachsatz gesagt, dass der Angriff primär seitens der Hamas kam. Das hat zur Folge, dass der erste Satz besser in Erinnerung bleibt. Ich weiss nicht, ob Sie sich vorstellen können, was dieser 7. Oktober bedeutet hat. Zum ersten Mal seit dem Holocaust konnte man jüdische Menschen nicht beerdigen. Das ist ein wiederkehrendes Trauma, das kann man gar nicht beschreiben. Und ich gehöre noch nicht zu dieser Generation, die sagen kann: Schwamm drüber.
«Ich muss mir immer wieder die Augen reiben.»
Steffi BollagMan darf die Geschichte nie vergessen. Trotzdem stellt sich die Frage, ob die Reaktion Israels auf den 7. Oktober noch in einem Verhältnis steht.
In dieser Diskussion kommen wir drei nirgendwo hin. Für mich ist Israel jedenfalls nicht alleine schuld, da hätten auch andere helfen und zum Beispiel die Grenzen öffnen können. Aber lassen wir das, ich kenne mich zu wenig aus.
Sie sympathisieren nicht mit rechten Regierungen. Nun kommt aber von linken Parteien Druck auf Israel. Und es sind Linke, die für Palästina demonstrieren. Was sagen Sie dazu?
Das ist für mich die grosse Enttäuschung in meinem Leben. Ich muss mir immer wieder die Augen reiben.
Die Rechte widerstrebt Ihnen, die Linke hat sie enttäuscht – wen wollen Sie dann noch wählen?
Das ist eine gute Frage. Ich habe persönlich sehr gute Kontakte zu vielen SP-Mitgliedern. Aber in Bezug auf die Partei ist es für mich im Moment wirklich eine nicht beantwortete Frage.
Steffi Bollag wurde im Juni 2024 zur ersten Präsidentin der Israelitischen Gemeinde Basel gewählt. Die orthodox geführte Einheitsgemeinde umfasst Mitglieder aus verschiedenen Strömungen und ist eine der grössten jüdischen Gemeinden der Schweiz. Bollag legt Wert auf einen guten Austausch mit den beiden anderen jüdischen Gemeinden in Basel, der streng orthodoxen Israelitischen Religionsgesellschaft Basel und der liberalen Migwan.
Bollag ist 68 Jahre alt und blickt auf eine lange Karriere im Pflegebereich zurück. Sie ist selbst im jüdischen Alters- und Pflegeheim La Charmille in Riehen aufgewachsen – ihr Vater war dort 32 Jahre lang Küchenchef und Mitglied der Geschäftsleitung.
Die Glückskette hat für Gaza gesammelt. Spenden Sie?
Ich bin da vorsichtig. Wenn der Spendenzweck nicht ganz spezifisch ist, besteht die Gefahr, dass auch die Hamas davon profitiert.
Das Geld kommt zum Beispiel der medizinischen Versorgung zugute.
Auch die Medizin ist in den Händen der Hamas. Ich bin auch nicht glücklich darüber, dass das UKBB palästinensische Kinder aufnehmen will.
Wir sprechen hier von Kindern.
Es geht mir nicht darum, den Kindern nicht helfen zu wollen. Aber wir wissen nicht, ob jemand aus deren Umfeld einen Hamas-Bezug hat. Sie haben das ja nicht im Ausweis stehen. Und es stellt sich mir auch die Frage, warum die Kinder in Spitälern in der Umgebung – Ägypten, Jordanien, Israel – nicht aufgenommen werden.
Haben Sie selbst Kontakt zu Palästinensern und Palästinenserinnen?
Ja, und ich bin auch zahlendes Mitglied von Neve Schalom. Aber es ist schwierig. Am 7. Oktober ist einfach sehr viel Vertrauen kaputt gegangen. Genau jene, die nahe bei Gaza in einem Kibbuz gewohnt haben und überfallen wurden, waren jene, die an ein Zusammenleben geglaubt hatten.
Können Sie Verständnis aufbringen für die Demonstrationen pro Palästina, auch hier in Basel?
Ich habe null Probleme mit Palästina-Demonstrationen. Ich möchte einfach die erste Demo erleben, bei der man im ursprünglich gesetzten Rahmen und friedlich bleibt und bei der keine antisemitischen Parolen fallen.
Wo fängt Antisemitismus für Sie an?
Auch das ist eine endlose Debatte. Wir kennen alle die berühmten Zitate, die wir jetzt nicht nochmals aufsagen müssen.
Sie meinen etwa den Spruch «From the River to the sea» und die zugehörige Landkarte, auf der Israel nicht existiert. Nun gibt es aber in Basel zum Beispiel einen Marktfahrer, der Falafel von den Golan-Höhen verkauft und an seinem Stand eine Karte zeigt, die Israel samt der besetzten Gegenden abbildet.
Ja, das gibt es halt auch. Landkarten zu verfälschen, hat eine starke Aussagekraft, das muss man sich bewusst sein.
Möchten Sie, dass auf beiden Seiten damit aufgehört wird?
Ich habe kürzlich einen sehr guten Artikel über die Siedler gelesen und staunte, was ich alles nicht gewusst hatte. Wie viele gute Projekte es zwischen Siedlern und der palästinensischen Bevölkerung gibt. Deshalb bin ich so vorsichtig beim Beurteilen. Ich würde das Politische jetzt gerne beenden.
«Wir haben in Basel eine starke Herzl-Tradition, viele gehen nach Israel.»
Steffi BollagGut, wir wechseln das Thema. Sie sind die erste Frau, die die Israelitische Gemeinde Basel präsidiert. Was hat sich verändert, seit Sie das Amt übernommen haben?
Man sagt mir, dass ich spürbar sei. Und das finde ich schon mal toll. Viele finden auch, es laufe mehr, etwa die vielen Abendveranstaltungen. Aber das ist nicht allein mir zuzuschreiben. Es ist ohnehin immer viel gegangen in dieser Gemeinde, aber vielleicht hat es nun mit mir ein Gesicht bekommen. Hinzu kommt, dass meine Vorgänger berufstätig waren. Das schränkt stark ein – das Präsidium bedeutet phasenweise schon etwa ein 60- oder 70-Prozent-Pensum. Ich bin zwar auch noch berufstätig, aber nicht mehr voll.
Was haben Sie konkret Neues eingebracht?
Wir haben eine Mitgliederbefragung durchgeführt. Ich wollte wissen, wo die Gemeinde steht. Was den Mitgliedern wichtig ist und was nicht. Was unter orthodoxer Einheitsgemeinde verstanden wird. Solche Dinge. Und wie sich die Gemeinde der Jugend öffnen kann.
Was kann die Gemeinde der Jugend bieten? Sie haben Mitgliederschwund.
Heute zählen wir etwa 860 Mitglieder, in den 60er-Jahren waren es fast 2500. Wir haben viele kleine Kinder in der Gemeinde und auch viele Angebote wie zum Beispiel eine Kita, Kindergarten oder Jugendarbeit, aber bei den jungen Erwachsenen bricht es ein. Bei den 30-Jährigen sind wir wirklich schwach. Ab 60 sind wir wieder breit aufgestellt.
Warum diese Lücke bei den 30-Jährigen?
Wir haben in Basel eine starke Herzl-Tradition, viele gehen nach Israel. Oder nach Zürich, nach England, oder nach Amerika.
Wie können Sie die demografische Entwicklung Ihrer Gemeinde beeinflussen?
Das ist natürlich sehr schwierig. Aber wir könnten versuchen, dass zum Beispiel Menschen aus einem Land gezielt hierher kommen. Es gibt immer wieder solche Bestrebungen, schon in meiner Jugend gab es Bemühungen in Zusammenhang mit Südamerika. Aber das ist nicht einfach. Das hängt vom Wohnraum, vom Job, von der Sprache ab.
Sie sind ja mit 30 auch weg, nach Wien. Warum?
Ja, auch ich ging. Meine Mutter war Wienerin und Holocaust-Überlebende, aber Gott sei Dank war sie in keinem Konzentrationslager. Sie war eine von denen, die nichts erzählt haben. Das hat mich sehr beschäftigt. Als Pflegefachfrau und Hebamme kann man überall arbeiten, darum bin ich einfach mal gegangen. Und meine Mutter hat sich dann am Lebensende auch etwas mehr geöffnet.
Hätten Sie sich auch ein Leben in Israel vorstellen können?
Ich habe es ausprobiert und war auch immer wieder dort. Ich habe mir gar überlegt, mich in Israel im Pflegebereich auszubilden. Aber ich entschied mich dagegen. Ich bin Europäerin durch und durch.
«Ich habe überhaupt nicht das Bedürfnis, während eines Gottesdiensts neben einem Mann zu sitzen.»
Steffi BollagIn einem Antrittsinterview kündigten Sie an, bei der Sitzordnung in der Synagoge Anpassungen vorzunehmen.
Ja, das haben wir umgesetzt. Frauen sitzen in orthodoxen Synagogen getrennt, und in Basel ist das im oberen Bereich. Wer nicht hinauf konnte, musste unten hinter einer Art Gitterstäben Platz nehmen, das sah wie ein Käfig aus. Wir haben die Gitter herausgerissen und endlich eine würdige Situation geschaffen.
Würden Sie als Feministin gemischte Plätze bevorzugen?
Ich habe überhaupt nicht das Bedürfnis, während eines Gottesdiensts neben einem Mann zu sitzen. Mich stört die Trennung gar nicht.
Besteht in der Gemeinde ein Bedürfnis, mit der Familie nebeneinander in der Synagoge Platz zu nehmen?
Nein, eine orthodoxe Einheitsgemeinde sieht das nicht vor, und die Abgrenzung bleibt mit Ausnahme von Hochzeiten bestehen.
Gibt es Dinge, die Sie aus feministischer Perspektive in der Gemeinde gerne ändern würden?
Zur Thora aufgerufen zu werden, ist traditionell den Männern vorbehalten, und das kann ich auch so stehen lassen. Aber ich bin zum Beispiel dafür, dass Frauen, die das möchten, an bestimmten Anlässen die Möglichkeit dazu erhalten. Aber man muss auch sehen, das Judentum ist eine uralte Religion, sie hat 613 Gebote und Verbote.
Wünschen Sie sich mehr Bewegung?
Ich bin sicher kein starrer Mensch, aber für mich ist immer die Frage, wie weit wir uns bewegen können, sodass es immer noch für möglichst viele stimmt.
Haben Sie auch schon mal mit dem Glauben gehadert?
Ja, aber ich habe ja die Freiheit, nur das zu machen, was für mich stimmt. Im Umgang mit Ge- und Verboten gibt es zwar klare Regeln, aber der Rabbiner hat keine Vermittlungsrolle zwischen Mensch und Gott wie zum Beispiel ein Pfarrer oder Priester. Sehr Vieles wird im Dialog mit Gott ausgehandelt.
Im Sommer wurde bekannt, dass es neue Bestrebungen gibt, in Basel einen Eruv einzurichten. Könnte diese symbolische Stadtmauer Basel für Jüdinnen und Juden attraktiver machen?
Allein wegen des Eruv zieht wahrscheinlich niemand nach Basel. Aber als Feministin finde ich das ganz wichtig.
Warum?
Weil ein Eruv ermöglicht, dass religiöse Frauen und Männer am Sabbat auch ausserhalb der Wohnung ihre Kinder tragen oder einen Kinderwagen schieben dürfen. So können Sie zum Beispiel auch einfacher in die Synagoge kommen. Aber auch für Menschen im Rollstuhl wäre das wunderbar. In Basel wäre ein Eruv dank der bestehenden Infrastruktur mit der sehr oft jetzt bereits an Seilen hängenden Strassenbeleuchtung zudem einfach umzusetzen. Das nehmen Sie kaum wahr.
Eine symbolische Mauer hat aber auch etwas Abschottendes. Ist das sinnvoll für das Miteinander der Kulturen?
Wenn ein Mensch, der sonst am Samstag nicht auf die Strasse gehen würde, dies dank des Eruv jetzt tut – ich sehe den Kritikpunkt nicht.
Der öffentliche Boden wird religiös aufgeladen.
Nein, wir laden nichts religiös auf. Wir binden vielleicht ein Schnürchen, was für gewisse religiöse Leute etwas bedeutet, mehr nicht.
«Ein Mann neben ihm soll gesagt haben, er solle die Klappe halten. Das ist mein Basel.»
Steffi BollagWie beurteilen Sie die Sicherheit für Jüdinnen und Juden in Basel?
Gottseidank können sich auch fromme Jüdinnen und Juden, die optisch gut erkennbar sind, in Basel normalerweise frei bewegen. Klar raten uns die Sicherheitskräfte nach dem Gottesdienst, uns nicht allzu lange vor der Synagoge aufzuhalten. Und manchmal ist es bei Schulen, vor allem auch an Universitäten, ein Thema, ob Jüdinnen und Juden in Ruhe dorthin gehen können. Aber der Alltag ist okay. Wir haben aber auch schon Übergriffe erlebt, man versuchte auch schon, auf unser Areal zu gelangen. Aber ich merke im Kontakt mit der Kantonsregierung, dass das Thema Sicherheit sehr ernst genommen wird. Wir sind dankbar dafür und fühlen uns sehr gut beschützt.
In Basel besteht auch eine Art Schutz durch die Öffentlichkeit, nicht?
Ja. An einer Hauptprobe des Eurovision Song Contest hat jemand «Free Palestine» geschrien, ist dann aber verstummt. Man hat mir erzählt, dass ein Basler neben ihm gesagt haben soll, er solle die Klappe halten. Das finde ich grossartig. Das ist mein Basel.
Was wünschen Sie sich von der Basler Politik in Bezug auf die jüdische Gemeinde?
Ich wünsche mir einfach, dass weiterhin fast jede Schülerin und jeder Schüler in Basel irgendwo ein jüdisches Gspänli hat. Dass es normal ist, miteinander aufzuwachsen, ganz sensationslos und tolerant. Zu meiner Zeit war samstags noch Unterricht, und weil wir im obersten Riehen lebten, ging das für mich nicht. Doch das war kein Thema: Es hiess einfach, ich müsse schauen, dass ich am Montag zu meinem Stoff komme. Diese Selbstverständlichkeit, das finde ich ein wertvolles Gut.
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